Hinter den sieben Bergen, im südöstlichen Zipfel Graubündens, jenseits des Bernina Passes, liegt die Valposchiavo verborgen.
Eine enorme Höhendifferenz hat dem Valposchiavo eine vielfältige Landschaft beschert: Zwischen dem Berninapass (2382 m ü.M.) und den 2000 Meter tiefer gelegenen Rebbergen im italienischen Veltlin liegen nur 25 Kilometer Luftlinie. Das Tal mit seiner besonderen Lage zwischen Norden und Süden ist ideal zum Wandern und Biken, Fischen und Reiten – und Geniessen! Die Piazza von Poschiavo lädt schon früh im Jahr zum Verweilen ein.
Wer das südlichste Tal von Graubünden besuchen möchte, muss eine längere Reise antreten, was durchaus kein Nachteil ist: Die Entschleunigung beginnt bereits mit der Anreise – am besten mit der RhB über das UNESCO-Welterbe der Albula-Bernina-Linie: Die mehr als 100 Jahre alten Bahnstrecke fügt sich mit spektakulären Kunstbauten wie Viadukten, Galerien und Kehrtunnels und dem Kreisviadukt in Brusio harmonisch in die bezaubernde Landschaft ein. Es gibt keinen schöneren Weg, sich langsam auf den entspannten Rhythmus dieses Bündner Südtals einzulassen.
Besonders stolz sind wir auf die breite Palette an lokalen Produkten, die zum grossen Teil im Tal weiterverarbeitet und veredelt werden. Milch, Fleisch, Getreide, Kräuter, Obst und Beeren und schliesslich die Trauben aus dem angrenzenden Veltlin werden lokal zu Käse, Wurstwaren, Pasta, Tee, Fruchtsäften, Konfitüren, Wein veredelt und die Palette der lokalen (Bio-)produkte wird ständig ausgebaut.
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